Zweier Zimmer: Christina Hemmingway und Ciara Tyson

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]
Einfach im Oberen Stock (Ciara) das selbe wie im unteren (Christina).
Und kleiner.

Als ich endlich, nach langem hin und her (es war wirklich lange) das Zimmer gefunden hatte, ging ich mit meinen Koffern, die ich die ganze Zeit hinter mir hergezogen habe, ins Zimmer rein und sah mich um. Als ich kurz das Zimmerschildchen nochal betrachtete fiel mir auf, das ich bestimmt schon 4 mal daran vorbei gelaufen sein muss. Das passiert halt wenn man kein Kurzzeitgedächnis hat. Und ein sehr eingeschrängtes Langzeitgedächnis. Naja egal. Jedenfalls war das Zimmer richtig schön und da es einen 2 Stock hat und ich es liebe, auf alles herunter zu schauen, beschloss ich, oben zu wohnen. Meine neue Mitbewohnerin hat schon nichts dagegen. Also schleppte ich meine ganzen Koffer die Treppe hoch und sah runter. Da ich ein kleines Geländer hatte, musste ich keine Angst haben, das ich irgendwann runterfalle. Ich schmiss mich auf das Bett und starrte an die Decke. Ich überlegte ob heute schon das erste Training war, als die Tür nochmal aufging. Ich steckte meinen roten Lockenkopf leicht über das Geländer um zu gucken wer da war. War das meine Mitbewohnerin?

Ich liess die Tür des Lamborghinis zuknallen und schnappte mir meine Sporttasche vom Rücksitz. Ich hängte mir meine Gitarre um und wollte Richtung Gebäude, doch die Führertür ging auf und Joël trat heraus. Ich wollte wortlos an ihm vorbeigehen, doch er packte mich am Arm. Ich wand mich aus seinem Griff und meinte nur: "Fahr zur Hölle!" Dann ging ich ohne ein weiteres Wort davon ins Gebäude rein. Oh Gott, wie ich ihn hasste! Joël und ich sind leider verlobt... zwangsweise. Meine Eltern haben vor langer Zeit einen Vertrag erstell, worin ihren Kindern (mir) beim erreichen des 18. Lebensjahres ein Teil der Firma zuviel, sozusagen als Absicherung, dass sie ihre Kinder (Mich) weiterhin unterstützen würden. Jetzt 10 Jahre später finden sie das Total beschissen und wollen den Vertrag umgehen. Und dies tun sie, in dem sie mich zwingen Joël zu heiraten. Denn Joël tanzt nach ihrer Pfeife, und wenn ich erst mit Joël verheiratet bin, muss ich nach seiner Tanzen. Ein weiterer Grund wieso ich diese Hochzeit um jeden Fall verhindern will. Genug Ideen hab ich schon, die müssen nur noch präzisiert und verwirklicht werden. Leicht lächelnd ging ich den Gang entlang auf der Suche nach meinem Zimmer. Das konnte ja dauern... Plötzlich sprang mir ein Schild förmlich ins Auge. Da war es ja! Ich grinste und ging darauf zu. Ohne Anzuklopfen ging ich rein und warf meine Sporttasche auf das Bett, dass ich sofort sah. Das Zimmer war hell und schön eingerichtet, es gefiel mir. Erst jetzt fiel mir auf, dass es noch einen zweiten Stock gab. Dort oben erschien jetzt ein Mädchen, anscheinend meine Zimmergenossin. Sie sah echt nett aus und ich hoffte, dass sie das auch war. Sie schien mich zu mustern und ich hoffte, dass sie keine Vorteile hatte wegen meinen Tattoos (momentan 45 Stück^^♥). Hi ich bin Chrissie, stellte ich mich mit meinem Vornamen vor und lächelte leicht.

Ich beobachtete sie Anfangs noch mit einem skeptischem Gesichtsausdruck, ging aber nach einigen Sekunden die Treppe runter und lächelte sie freundlich an "Hey. Freut mich dich kennen zu lernen. ICh bin Ciara. Bist du meine Mitbewohnerin?" Ich streckte ihr die Hand hin die sie auch gleich nahm und leicht schüttelte. Sie nickte nur und ich fragte, ob ich ihr helfen sollle, also mit ihrem Gepäck aber sie winkte ab, da sie eh nicht viel dabei hatte. "Aber trotzdem vielen Dank" "Kein Problem. Ist es okay wenn ich oben bin?" fragte ich sie, obwohl mir schon klar war das sie ja sagen wird, da einige ihrer Sachen schon auf dem unteren Bett lagen. "Was willst du hier? Also ich mein welchen Bereich machst du?" fragte ich neugierig. Vielleicht ist sie ja auch eine Tänzerin. Oder Sängerin..

Sie lächelte, das war ein gutes Zeichen. Und ehrlich gesagt, machte es mir herzlich wenig aus unten zu schlafen, ich tat es sogar gerne. So konnte ich meinen Boxsack aufhängen. Ich sagte: "Kein Problem, ich schlaf gerne unten." Dann ging ich zu meiner Tasche und begann sie auszupacken. Ciara fragte mich, was für einen Bereich ich mache. Ich wollte ja nicht eingebildet rüberkommen, aber sie hatte ja gefragt. "[color=yellowgreen]Ziemlich viel... Singen, Songs schreiben, Tanzen, Choreographieren und Gitarre, Klavier, Cello, Violine und Harfe spielen.... aber vorallem Singen und Texten. Und Gitarre und Klavier!", meinte ich und zuckte mit den Schultern, als sie mich etwas baff ansah. Meine Tasche war jetzt leer und ich stieg auf einen Stuhl und drehte den Haken für meinen Boxsack in die Decke. Währenddessen fragte ich sie: " Und was machst du?. Als ich zufrieden war mit meinem Zimmer, sah ich zu Ciara und hörte mir ihre Antwort an. Dann lächelte ich und meinte: "[color=yellowgreenCool[/color]". Plötzlich roch ich den köstlichen Duft von frischem Schwarztee und lachte erfreut. "Oh my gosh Ciara! Da macht wer Schwarztee!!! Ich LIEBE Schwarztee, komm mit", sagte ich aufgeregt und nahm sie am Handgelenk. Dann zog ich sie aus dem Zimmer und lief den Gang entlang. Schwarztee erkannte ich wirklich 1000 Meter gegen den Wind. Und der hier war ein besonders Guter! Okey, ja ich geb's zu: Ich bin ein Schwarzteefreak! Endlich kam ich dem Duft näher und verlangsamte meine Schritte. Der Duft drang aus einem Raum, dessen Tür einen Spalt breit offen war. Durch den Spalt konnte ich den Inhalt des Zimmers erkennen. Da drin sassen fünf Jungs und waren gerade damit fertig geworden Tee zu machen. Ich konnte nur nicht sagen wer heisser war, der Tee oder die Jungs da drin... genau diese Frage stellte ich Ciara leise, öffnete dann die Tür leicht und ging rein. Ich lächelte als die Jungs zu mir sahen und legte den Kopf schief. "Habt ihr noch eine Tasse für einen Freak?".

cf: KA

Ich sass in meinem Zimmer und zählte beinahe die Sekunden. Ich wusste, dass Zayn wieder da war. Und aus Louis hatte ich herausgequetscht, dass sie erst noch ein Meeting mit ihrem Manager hatten. Ich konnte diesen Typen nicht ausstehen, denn er hiess das zwischen mir und Zayn überhaupt nicht gut. Nicht, dass uns das aufgehalten hätte. Jedoch hatte es die Welttournee von One Direction nicht gerade einfacher gemacht. Ich hatte gewusst, dass ich lange weg von Zayn sein würde, doch es war beinahe unerträglich gewesen. Ich hatte es ein paar Mal geschafft an eine Destination zu kommen und Zayn zu sehen. Doch wegen ihrem Manager waren diese Zeiten in denen ich ihn sehen konnte immer so knapp gewesen... Und da ich ihn immer so schrecklich vermisst hatte waren wir meistens direkt übereinander hergefallen und im Bett gelandet. Ich hatte diese Momente vermisst, in denen ich in Zayns Armen liegen konnte und wir redeten. Über irgendwelchen Scheiss aber seine Nähe hatte mir unglaublich gefehlt. Obwohl ich natürlich auch den Sex mit ihm vermisst hatte. Das letzte Mal hatte ich ihn vor über einem Monat gesehen... Anfangs hatte ich gezweifelt ob er mir treu bleiben würde. Doch das war ziemlich schnell verflogen, Zayn liebte mich. Er würde mir das nicht antun und er hatte es auch jedes Mal gesagt, als ich ihn besucht hatte. Nun sass ich hier in meinem  Zimmer, Cassedy hatte ich verbannt für heute. Sie hatte eh noch was zu klären und ich wollte das Zimmer für mich und meinen Freund haben. Natürlich wartete ich nicht einfach mit leeren Händen auf ihn, das wäre ja langweilig. Ich hatte mir so was richtig kitschiges Ausgedacht, doch es war so kitschig dass ich dieser Idee sofort verfallen war. Im Zimmer hingen überall Ballone in Herzform. Natürlich nicht in Rot, das war zu normal. Nein, Herzballone die von MIR kamen mussten schwarz sein. So passte es auch besser zum Rest, denn ich hatte den ganzen Raum verdunkelt und hunderte von Kerzen in kleinen Gläsern aufgestellt. Sie standen überall, auf dem Fussboden, auf den Regalen, auf dem oberen Stock, auf Schränken, auf Tischen, einfach überall. So war es ziemlich gemütlich hier. Ich hatte mich natürlich auch für ihn in Schale geworfen. Ich trug ein, für meine Verhältnisse, eher schlichtes schwarzes Kleid mit Ledereinlage welches ziemlich kurz war, dazu rote, extravagante Lack-Heels und einen dieser Hüte die ich so gerne trug. Das Kleid war wirklich ziemlich kurz, sodass es auch mein Tattoo an meinem Oberschenkel freigab. Das einzige, welches momentan an meinen Beinen war. Meine Tattooübersähten Arme und mein Dekollté mit dem Tattoo liess das Kleid frei. Ich wusste, dass Zayn meine Tattoos Liebte. Genauso wie ich sie liebte. Seine mochte ich auch, es hatte Persönlichkeit. Ich sass auf dem braunen Sessel inmitten der Kerzen. Nicht wirklich Ladylike, ich sass Quer, lehnte gegen die eine Armlehne, liess meine Beine über die andere hängen. Da ich nicht wusste, wann er kommen würde wartete ich einfach. Und hoffte dass er bald kommen würde. Dann ging plötzlich die Tür auf und Zayn stand im Türbogen. Ich begann breit zu grinsen und rief: "ZAYN!". Sofort war ich auf den Füssen und rannte auf ihn zu. Ich hatte überhaupt keine Probleme mit den Heels zu rennen. Ich schlang die Arme um seinen Hals und umarmte ihn kurz. Fast automatisch fanden meine Lippen die seinen und ich küsste ihn glücklich. "Willkommen zurück", sagte ich dann lächelnd und sah ihn an. Ich hatte ihn ins Zimmer geschoben und schlug mit dem Fuss, nicht gerade sanft, die Tür zu. Ich schloss ab. Ab jetzt konnte niemand mehr etwas dagegen tun. Zayn war hier bei mir. Endlich.

[Sie müssen registriert oder eingeloggt sein, um diesen Link sehen zu können]

Zayn war... er war einfach Zayn. So unglaublich und atemberaubend wie immer. Er zog mich zu sich als die Tür abgeschlossen war, zog mich eng an seinen Körper. Ich drückte mich an ihn, wollte keinen Millimeter zwischen ihn und mir lassen. Seine Lippen trafen für einen langen und innigen Kuss auf meine und nahmen mich sofort voll in Beschlag. All meine Aufmerksamkeit war nur auf ihn gerichtet. Sanft löste er sich von mir und fuhr durch mein Haar. Ich konnte nicht aufhören zu lächeln. Er sagte, dass er wieder da war und ich musste lächeln. Das war so offensichtlich! Dann betrachtete er mich und ich spürte wie sein Blick mich nur noch mehr zum Lächeln brachte. Ich wusste, dass ich für ihn wunderschön war. Und sein Blick bestätigte es nur. Sein Blick blieb am Saum meines Kleides hängen und er sagte, dass es sehr praktisch sei. Ich wusste, dass er damit meinte, dass mein Kleid sehr kurz war und dass das praktisch sei. Er zögerte keinen Moment, seine Hände glitten darunter. Ich konnte sie auf meinem Hintern spüren. Ich trug einen schwarzen Tanga zum passenden BH weshalb ich seine Hände auf meiner nackten Haut spüren konnte. Er brachte die Schmetterlinge in meinem Bauch dazu aus dem Winterschlaf zu erwachen. Sie hatten sich vorhin noch apathisch bewegt doch nun waren sie ganz wach und flatterten wie wild. Er hob mich hoch und ich schlang die Arme um seinen Nacken, die Beine um seine Hüfte. Dann sagte er, ich seie wunderschön. Ich spürte seine Lippen auf meinem Hals und seufzte. Er fügte an, dass ich mit den Schuhen jedoch grösser war als er. Ich lächelte leicht. Normalerweise trug ich keine Absätze, meist Kampfstiefel. Doch diese Heels hatten es mir angetan und es war mir egal wenn ich grösser war als er, denn Schuhe konnte man ausziehen. Und das tat ich jetzt auch, ich strampelte die Schuhe ab und küsste ihn leidenschaftlich. Er setzte sich mit mir aufs Bett und sah sich im Zimmer um. Ich liess ihm die Zeit, doch meine Lippen begannen seinen Hals zu erkunden. Er sagte, dass er es liebte von mir begrüsst zu werden. "Ich hab mir extra viel Mühe für dich gegeben", flüsterte ich und lächelte. Seine Hand fuhr wieder durch mein Haar und ich sah in seine wunderschönen Augen. Er sagte, dass er mich vermisst hatte und sagte auch, dass er mir was mitgebracht hatte. Er zog etwas aus seiner Hosentasche und während er das tat, sagte ich: "Ich hab dich auch...". Doch als ich sah was er mir da gab, stockte mein Atem. Ich konnte nicht weitersprechen, betrachtete das wunderschöne, schwarze Herz. Es war so filigran, so wunderschön. Zayn zeigte mir, dass da versteckt ein Z drauf stand und ich musste lächeln. Er war so süss und hatte wirklich an alles gedacht. Er legte das Herz in meine Hand und sah es ungläublig an. "Es ist so wunderschön... Es ist einfach perfekt", sagte ich und betrachtete es noch immer. Dann hörte ich die drei magischen Worte von ihm und küsste ihn sanft. "Ich liebe dich auch", sagte ich und sah ihn lächelnd an. Er zog mich näher an sich und ich küsste ihn sanft. Dann gab ich ihm das Herz und sagte: "Leg es mir an, damit ich es nie, nie wieder ausziehen kann". Ich löste mich von ihm, drehte mich auf seinem Schoss um, sodass ich ihm den Rücken zuwand, damit er es mir umlegen konnte. Ich hielt meine Haare hoch und es war mir egal, dass mein Hut mir vom Kopf viel. Es zählte nur Zayn.

Es machte mich so richtig glücklich, dass Zayn sagte, es sei perfekt geworden. Es gefiel ihm! Das war alles was zählte. Egal wie kitschig die Idee gewesen war, es hatte seinen Zweck erfüllt. Nun sass ich hier, mit diesem Typen von dem viele Mädchen wohl nur träumen konnten, spürte seine Nähe und war total entspannt. Total entspannt und ihm verfallen... Wenn ich so darüber nachdachte, gefiel es mir ja eigentlich gar nicht, dass es Mädchen gab die davon träumten mit meinem Freund zusammen zu sein. Oder mit meinem Freund Sex zu haben. Aber die Tatsache, dass ich die Einzige dieser Personen war die ihn wirklich nackt sehen durfte, die wirklich mit ihm schlafen durfte und die wirklich mit ihm zusammen war, machte alles wieder Wett. Ich spürte seine weichen Lippen an meiner Kehle und lächelte. Er sagte, dass es ihn freue, dass die Kette mir gefalle. Natürlich gefiel sie mir, wie könnte ich auch anders! Sie war einfach so perfekt! Unsere Lippen trafen aufeinander für einen langen, schier endlosen Moment und ich wollte ihn nicht enden lassen. Auf den ausgiebigen Kuss folgte seine Aufgabe, mir die Kette an zu legen. Ich hatte mich umgedreht und ich spürte wie seine Hände in meinem Nacken die Kette schlossen. Dann küsste er mich sanft auf die Schulter und ich flüsterte leise: "Danke". Ich dankte ihm für die Kette, dafür dass er sie zugetan hatte und ein klein bisschen auch, dafür dass er wieder hier war. Bei mir. Dann spürte ich seine Hände am Reissverschluss des Kleides und musste lächeln. Er öffnete ihn und strich das Kleid von meinen Schultern. Mein schwarzer SpitzenBH kam zum Vorschein. Er war leicht transparent und man konnte darunter erkennen, wenn man gut schaute, dass meine Nippel schon fast hart waren. Das lag alles nur an seiner Nähe. Er hatte diesen unglaublichen Einfluss auf mich... Ich spürte wie er den BH-Träger nach fuhr und eine warmer Schauer fuhr über meinen Rücken. Es war so schön ihn zu spüren. Sanft drehte er mich zu sich und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich brauchte seine Lippen nie zu suchen, wir zogen uns an. Das geschah schon automatisch, es war einfach so und es war gut so. Zayn zog mich noch etwas näher an sich und ich spürte den weichen Stoff seines Shirts an meiner nackten Haut. Ich löste mich ein wenig von ihm, zog ihm sein Shirt über den Kopf und küsste ihn nochmal lächelnd. Dann fuhren meine Lippen über seinen Hals und seine Schulter, ehe ich mich von seinem Schoss erhob. Ich machte zwei Schritte zurück, gerade genug, damit er mich nicht mehr berühren konnte. Betont langsam liess ich meinen Rock zu Boden gleiten, stieg hinaus und beugte mich dann um ihn auf zu heben. Dabei präsentierte ich Zayn meine Oberweite und meinen Po, der mit einem ebenfalls leicht transparenten Tanga bekleidet war. Das schwarz bildete einen Harten Kontrast zu meiner weisse, tattooüberzogenen Haut. Ich schüttelte den Kopf, sodass meine Schwarzen Haare mit der weissen Strähne über meine Schulter vielen. Sie waren wie immer lockig. Die Mähne eines Rockstars. Schön wäre es... doch ich mochte sie. Und ich wusste, dass Zayn sie auch mochte. Dann ging ich langsam wieder auf ihn zu, setzte mich lasziv auf seinen Schoss und begann leicht meine Hüfte gegen seine zu treiben.

Ich genoss es so sehr nahe bei ihm zu sein. Er legte seine Lippen auf meinen Hals, während ich seine Schulter küsste und als ich mich erhob, lehnte er sich zurück. Ja, es war nicht das erste Mal, dass ich mich für ihn auszog. Obwohl ich ihn nur so selten gesehen hatte die letzten paar Monate, hatten wir nicht wirklich viel ausgelassen was Sex anging. Wir hatten wohl beinahe überall Sex gehabt wo man in einem Hotelzimmer nur Sex haben konnte und auch an Kreativität hatte es nicht gemangelt. Wenn ich daran dachte, spürte ich wie ich ganz feucht wurde. Ich entledigte mich lasziv meines Kleides und als ich mich dann wieder auf seinen Schoss gesetzt hatte begann ich meine Hüfte gegen seine zu reiben. Sofort legten sich Zayns Hände auf meine Hüften, Seine Lippen legten sich auf mein Dekolleté und als mit seiner wunderschönen, etwas rauen Stimme stöhnte er auf und sagte, dass ich sexy sei. Ich lächelte und legte meinen Kopf in den Nacken, als seine Küsse weiter über mein Dekolleté wanderten und bewegte meine Hüfte weiter gegen seine. Mir war auch aufgefallen, dass es in seiner Hose inzwischen etwas härter geworden war und ich spürte, wie ich nur noch feuchter wurde durch das Gefühl seiner Härte an meinem Schritt. Seine Hände strichen über meinen Rücken, öffneten meinen BH und zogen ihn mir aus. Seine Lippen begannen meinen Busen zu erkunden, nahmen meinen Nippel in den Mund, umspielten ihn und begannen mich zu verwöhnen. Ich stöhnte auf und legte die Hand an seinen Hinterkopf. Ich genoss seine Berührungen die mich erregten für einen Moment, dann küsste ich ihn leidenschaftlich und murmelte: "Steh bitte auf". Ich liess mich neben ihm aufs Bett fallen und sah ihm zu wie er sich erhob. Sofort war ich auf den Knien vor ihm, öffnete seine Hose und zog sie mitsammt seiner Boxer hinunter. Ich lächelte als ich seine Erektion vor mir sah und nahm sie sofort in den Mund. Langsam bewegte ich meinen Kopf vor und zurück, sog sein Geschlecht in meinen Mund und gab es wieder frei. Mein Blick war nach oben gerichtet, ich sah dabei in seine Augen und wurde nochmal etwas schneller. Meine Hände wanderten zu seinen Eiern, begannen sie sanft zu massieren. Meine Zunge umspielte seine Spitze, bevor ich ihn ganz freigab und mich zurück aufs Bett legte. Ich legte mich auf den Rücken, mein Gesäss an der Kante und spreizte die Beine leicht, sodass ich ihm einen Blick auf mein nasses Höschen gewährte. Ein Lächeln umspielte meine Lippen und ich erwartete, dass er näher kommen würde.

Ich liebte ihn einfach so abgöttisch. Ich liebte, was er mit seinen Händen, seinem Mund, seinem ganzen Körper mit mir anstellen konnte und auch ihm gefiel es was ich tat. Dafür gab es eindeutige Zeichen. Zum Beispiel dauerte es nicht lange bis er sich zu bewegen begann, seine Erketion in ihren Mund stiess, als ich begonnen hatte ihn zu verwöhnen. Und es störte mich überhaupt nicht, ich genoss es, ihn zu verwöhnen. Sein Stöhnen war eine Belohnung für mich und machte mir nur noch mehr Vorfreude auf mehr. Als ich dann auf dem Bett lag, musste ich ihn nicht bitten, musste nicht lange warten. Es dauerte kaum eine Minute, bis mein wunderbarer Freund über mir war und mich leidenschaftlich küsste. Ich erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich und schlang die Arme um seinen Hals, gab ihn dann doch wieder frei, weil seine Lippen zu wandern begannen. Seine wunderbaren Lippen erkundeten meinen ganzen Körper und ich spürte, wie er mir dabei den Slip abstreifte. Ich schloss die Augen, genoss seine Nähe. Ich spürte Zayns Lippen dann an meinem linken Oberschenkel. Es machte mich wahnsinnig, wie er nach oben fuhr und es heraus zögerte, endlich meine feuchte Mitte zu verwöhnen. Dann plötzlich gab er mir einen Kuss auf meine empfindliche Perle und ich stöhnte auf. Mein Becken hob sich leicht an, er hatte mich total überrascht. Dann waren seine Lippen schon wieder an meinem rechten Bein und wanderten hoch. Seine Hände hielten meine Hüfte fest, sodass ich ihm nicht entfliehen konnte. Ich war ihm ausgeliefert, willenlos denn er klaute mir meinen Willen. Er schaffte es, dass mein Körper die Führung übernahm und mein Kopf gar nichts mehr zu melden hatte. Ich spürte wie seine Zunge durch meinen Spalt glitt und stöhnte erneut auf. Dann war seine Zunge plötzlich in mir, dann auch schon wieder weg. Mein Körper wand sich unter seinen schönen Berührungen, zum Glück hielt er meine Hüfte eisern fest, sonst wäre das schon fertig gewesen. Trotzdem drückte ich ihm mein Becken entgegen, krallte meine Hände in die Bettdecke unter mir. Er leckte mich weiter, begann dann schliesslich an mir zu saugen und wieder stöhnte ich auf. Ich spürte wie mein Körper sich unter ihm wand, meine Finger sich verkrampften. Ich wimmerte leicht, wollte die Erlösung finden. Doch dann waren seine göttlichen Lippen weg und ich seufzte laut auf. Er küsste sich meinen Oberkörper entlang hoch und sah mich dann einfach an. Das war so was von unfair. Ich zerging hier beinahe vor Lust auf ihn und er hörte einfach auf. Meine Hand löste sich aus der Decke, zog ihn zu mir und ich küsste ihn leidenschaftlich. "Zayn bitte, ich will dich", stöhnte ich und sah ihn bittend an.

Ich stöhnte und sah Zayn bettelnd an. Wieso hatte dieser Kerl nur diese unglaubliche Selbstbeherrschung? Es war einfach unfair. Er zog mich an sich und stöhnte nach einem langen Kuss gegen meine Lippen. Auch ich konnte seine Erektion an meinem Bauch spüren und stöhnte auf. Ich wollte ihn so sehr... Dann endlich tat er mir diesen Gefallen, doch ich stöhnte erneut, da er ein Glied so langsam in mich stiess, dass es beinahe eine Qual war. Ich zerplatzte fast vor Vorfreude auf unsere Vereinigung und er hatte einfach so viel Geduld... Dann zog er sich wieder aus mir zurück und wiederholte diese quälend schöne Prozedur noch zwei oder drei Mal. Er hielt meine Hüfte fest, sodass ich nichts tun konnte. Ansonsten hätte ich das schon lange selber in die Hand genommen. Doch dann liess er sie los und begann sich endlich schneller in mir zu bewegen. Ich stöhnte auf und spürte dann glüclkich seine Lippen auf meinen. Ich erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich und kam ihm mit meinem Becken entgegen. Er war schneller geworden doch ich wollte mehr. "Mehr, bitte Zayn ich brauch dich so sehr", hauchte ich ihm ins Ohr. Ich wusste genau, dass es ihn anstachelte, wenn ich ihm zeigte wie abhängig ich von ihm war. Wie sehr ich ihn begehrte. Ich wollte ihn schneller spüren und vor allem härter. Ich mochte es, wenn er mich hart ran nahm, schliesslich war ich sonst immer schon so selbstständig, da konnte er ruhig mal zeigen, dass er immer noch der Stärkere war. Meine Lippen trafen wieder auf seine und ich verspürte für einen Moment den drang ihn zu reiten. Doch ich schob dass dann noch ein wenig auf. Noch ein paar Augenblicke lang wollte ich ihn so spüren, bevor ich auch ihn einfach mal geniessen lassen wollte und die "Arbeit" übernehmen würde.

Ich stöhnte auf als Zayn mir leicht in den Hals biss.Er nannte mich seine wunderschöne Prinzessin und wurde dann svhneller und harter. Genau so wie ich ihn so sehr gewollt hatte. Seine Luppen wamdeeten meinen Hals entlang, und ich hörte ihn leise stöhnen was mich noch mehr anmachte. Dann waren seine Lippen an meiner Brust und brachten mich um den Verstand.Er nahm meinen Nippel in den Mund, saugte daran, verwöhnte mich und biss leicht hinein. Das ganze tat er bis mein Nippel wund war dovh es störte mich nicht. Die leichten Schmerzen und dann noch die Harte und Schnelligkeit seiner Stösse bravhten mich nur noch mehr zum Stöhnen. Er wechselte die Seite, mahte an meiner Andern Brust mit seiner unglaublich schönen und doch so quälenden Verwöhnung weiter. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus. Ich st9hnte und drehte mich dann schnell mit ihm um. Es erforderte einiges an Kraft diesen Typen über mir auf die Matratue zu zwingen doch ich schaffte es. Dann richtete ih mich auf, sah tief in seine Augen und begann ihn schnell und wild zu reiten. Ich warf meinen Kopf in den Nacken. So konnte seine wunderbare Erektion nur noch tiefer in mich gleiten. Ich stöhnte schnell naheinander auf und wusste, dass es lange nicht mehr dauern konnte bis ich kommen würde. Meine Hände wanderten über seine Brust, meine Brüste wippten im takt und lösten so immer kleine Schmerzeswellen aus die mich unglaublich anstachelten und nur noch mehr in Fahrt brachten. Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus und kam. Ich spürte wie mein Körper sich anspannte, sih die Muskeln um sein Glied rhythmisch schlossen und wieder öffneten. Ich machte mir nicht die Mühe den Schrei in meineer Kehle zu unterdrücken, niemand würde uns hören. Und doch ritt ich ihn weiter, immer schneller um auch ihn kommmen zu lassen.

Ich bewegte mich selbst nach meinem Orgasmus noch weiter. Schliesslich sollte Zayn auch kommen. In mir. Seiner Freundin. Das hörte sich so toll an. Zayn setzte sich plötzlich auf, nahm meinen wunden Nippel in den Mund was mir wieder ein Stöhenen entlockte. Und dann war es bei meinem wunderbaren Freund auch so weit. Ich spürte wie sein Samen in mich schoss und Zayn seine Arme fest um eine Taille schloss. Da hörte ich mich auf zu bewegen und fuhr meinem Freund durchs Haar. Er hatte sein Gesicht jetzt an meinem Busen vergraben, was mir eigentlich entsprochen gut gefiel. Es dauerte eine Weile bis er wieder ruhig war doch dann lächelte er zu mir auf und ich lächelte zurück. Bevor ich etwas tun konnte, lag ich schon wieder auf der Matratze, Zayn über mir. Sein Glied war immer noch in mir, ich konnte es spüren und ich genoss es, noch mit ihm verbunden zu sein. Er sagte, dass er mich liebe und ich antwortete ihm: "Ich liebe dich auch Zayn Malik. Abgöttisch.". Wir küssten uns lange und ich kuschelte mich so gjt es ging an ihn. Hattest du letztes Mal eigentlich noch grossen Ärger als ich dann weg war?", fragte ich ihn sanft. Als ich ihn zum letzten Mal auf der Tour besuchte hatte uns sein Manager erwischt, als wir gerade über einander herfielen. Danach war er so rivhtig ausgeraset.. Er hatte mich dann rausgeschmissen. Es war nicht schlimm gewesen, da ich eigentlich eh schon am gehen gewesen war, als uns doch noch mal die Lust überkam.. Ih lächelte bei der Erinnerung daran.

Zayn mussre lachen alsixh ihn nach dem Manager fragte. Er küsste mich auf den Hals und zog sich aus mir zurück, was ich mit einem seufzer quittierte. Doch dann legte ier sich neben mich und ich drehte mich auf den Bauch.. Er erzählte dass er gemeckert habe und ne Strafe gekriegt hatte doch dass es sih gelohnt hatte. Er strich mir durch dir Haare und ich lächelte. "Was hast du denn für eine Srtafe bekommen?, fragte ich neugierig. Es passte mir eig gar nicht, dass er eine Strafe kriegte wegen mir, doh er schien es ned so schlimm zu finden. Ich sah kurz auf die scgwarze Bettdecke unter mir, die zu meiner weissen Haut einen Kontrast bildete und winkelte dann meine Beine an, sodass Unterschenkel und Füsse in der Luft baumelten. Meinen Oberkörper stützte ich auf den Unterarmen ab, jedoch job ich ihn nicht zu fest hoch. Gerade so, dass die Bettdecke meine Nippel verdeckte. Ich lächelte wie er mir eine Strähne zur7ck schob. Es war einfah schön wieder bei ihm zu sein.

Ich lächelte und ein schauder fuhr meinen Rücken hinunter als er mich sanft da atreichelte. Dann erzählte er mir davon, was seine Strafe gewesen war. "Ich werd diesem Arschloch mal gründlich meine Meinung sagen. Er hat kein Recht dazu!", sagte ich nun verdammt wütend. Ich hasste diesen Manager wie die Pest und es beruhte auf Gegenseitigkeit. Wenigstens war Meli auf meiner Seite und der selbwn Mwinung. Dann spürte ich Zaxns Lippen auf meinem Hals und beruhigte mich sofort wieder. Seine Lippen wanderten meinen Hals entlang. Seine Hand srtrich über meinen Hintern und ich seufzte wohlig auf. Während Zayn mich so verwöhnte, begannen meine Lippen sich wieder zu bewegen. "Dein Manager ist ned das einzige Arsch der Welt. Mein Arsch von Verlobter ist letzte Woche zu meinem Arsch von Vater gegangen und hat verlangt, dass ich mir meinw Tattoos entfernen lasse. Ey, ich bin so wütend geworden. Da hab ich ihm eine verpasst und ihm glaub die Nase gebrochen... Und jetzt hat mein Vater zugestimmt, dass die für die Hochzeit überschminkt werden! Was stellt der ich eigentlich vor? Soll ich dann am besten auch noch ein Pinkes Kleid anziehen und meinen Augenaufschlag üben?!", schüttete ich meinem Freund das Herz aus. Er verstand mich. Er hatte eine Ahnung, was all diese Tattoos für mich bedeuteten. Ohne sie würde ich mich komplett nackt fühlen. Ausserdem hatten die nicht das Recht dazu! Ich war froh Zayn bei mir zu haben. Er konnte mich immer beruhigen. "Ich hab mir überlegt ob ich zulassen soll, dass dir mir die überschminken und dann auf meinen ganzen Körper mit Edding deinen Namen schreiben soll", sagte ich dann lächelnd und sah zu ihm.